von Vincent Klink | 1. November 2023 | Kunst
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
Diese Seite dient meinem kleinen Verlag, den ich nach zehn Jahren Pause wieder neu befeuere. Nun im Buchhandel erhältlich:
„Sebastian Franck, Kriegsbüchlein des Friedens.“
Sebastian Franck, *1499 † 1542
der große Humanist und Friedenskämpfer saß zwischen allen Stühlen, wehrte sich gegen das Herrschaftsdenken des Protestantismus und gegen die Macht der katholischen Kirche.
Seine Gedanken gegen den Krieg, 500 Jahre alt, wirken wie heute geschrieben und spenden noch immer Trost.
100 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-927350-90-8 (20 €)
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Sehr aktuell ist auch mein Tagebuch mit Nachrichten Erklärungen, allem was interessant ist und mich bewegt.
Tagebuch 2018 – 2024, mit vielen Rezepten
Mit Herz + Hirn
Von 2018 bis 2024, und ein Blick in die Zukunft. Ich schildere meinen Alltag, meine Empfindungen, politische Einstellung und Lebenshilfen bis hin zu Kochrezepten, die das Überleben sichern.
In den Buchhandlungen seit November 2023. Mit 40 optimal erklärten Rezepten, ungefähr 40 Illustrationen
ISBN: 9783927350892
340 Seiten, Broschur
25,00 Euro
von Vincent Klink | 20. September 2023 | Kunst
Mein Restaurantberuf erlaubt es nicht, dass ich konsequent eine Leidenschaft oder Liebhaberei ständig betreibe. So wechsle ich zwischen Malen, Musik, Bogenschießen, der Schreiberei, Gartenarbeit und auch der Fotografie.
An freien Tage folgt dann oft ein Ausflug, diesmal zu Heuneburg an der Donau. Die Kultur der Kelten, alles schön und recht, aber so weit würde ich kaum fahren, wenn nicht ein gutes Wirtshaus in der Nähe wäre.
https://www.brunnenstube-scheer.de/
von Vincent Klink | 19. August 2023 | Kunst
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So manchen Bock habe ich geschossen, aber kein Tier, oder anders, mich selbst.
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Veitskapelle in Mühlhausen, frech skizziert
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Süßwasserfische, die nicht gezüchtet sind, sind mittlerweile eine Rarität. Jetzt ist Schonzeit im Herbst geht es wieder los.
Farbigkeit ist etwas sehr Schönes, Buntheit finde ich infantil, wenn nicht gar schrecklich. Beides beim Malen zu trennen, ist verdammt schwierig und oft ein schmaler Grat. Insofern habe ich mich immer vor Farben gefürchtet. Mit dem Schreiben meines Buchs über die Schwaben, war eine Geschichte über die Farben- und die Abstraktionsmeisterschaft des Adolf Hölzels geboten. Der Maler, der in Stuttgart arbeitete und lehrte, ist nur wenigen bekannt. An der Entwicklung der abstrakten Malerei war er jedoch deutlich beteiligt. Er war ein ganz Großer und ich habe mich mit ihm lange beschäftigt.
Den Mut zur Farbe bekam ich im letzten halben Jahr obendrein durch das Studium der Kunst von Gabriele Münter und Wassily Kandinskys. Zuerst kam Gabriele Münter, mit Kandinsky machte ich weiter, denn dort wird es ein bisschen schwierig und ich will nicht behaupten, dass ich diese Kunst komplett verstanden hätte.
Nun male ich jeden morgen ohne ein Vorbild zu kopieren. Wie es halt so ist, man muss vieles wegschmeissen, üben und dranbleiben. Für diese Nachhaltigkeit habe ich erst jetzt Zeit, da ich im Restaurant ein bisschen kürzer treten darf, denn die Belegschaft des Restaurants arbeitet wahrscheinlich besser als ich es je hinbekam.
PS: Wenn ich nach München komme, ist das Lenbachaus Pflicht. www.lenbachhaus.de
Veitskapelle Mühlhausen und der Mut zur Farbe:
von Vincent Klink | 4. August 2023 | Kunst
Ohne Worte!
von Vincent Klink | 15. Juli 2023 | Kunst
Vielleicht entwickelt man sich doch weniger weiter als man meint. Oder es geht mit dem Alter rückwärts zu den Wurzeln. Fast alle Zuschriften plädierten für Nr.3, ich übrigens auch. Nichts Überflüssiges.
Trotzdem will ich noch mehr abstrahieren. Meine Bilder sollten gegeständlich sein. Alles was aber zum Erkennen überfüssig ist lasse ich weg. Das entspricht auch meinem Naturell fürs wirkliche Leben, und offensichtlich war das auch im Jahre 78 auch schon ähnlich
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Ulm
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1978