Momentan stürzt Vieles auf mich ein. Zehn Tage im Rhonetal und in der Provence, weg vom Betrieb und meiner täglichen Arbeit, haben mir nun eine Aufholjagd beschert. Allesamt handelt es sich um Schönes und Gutgemeintes. Mein Schwabenbuch ist frisch in den Buchläden und es häufen sich die Lesungen. Insgesamt gesehen habe ich dadurch keine ruhigen fünf Minuten und so müssen meine künstlerischen Vorlieben zurück stehen. Wahrscheinlich ist das alles besser, als wenn mir langeilig wäre und ich mit Chips und Bier vor dem Fernseher hinvegetieren würde.